Weltonline - Die Planung, das Training, die Ausbildung und Überwachung der Operationen der geheimen CIA-Truppen zur gezielten Tötung von Terroristen sind laut der "New York Times" von dem militärischem Dienstleister übernommen worden. Die umstrittene private Sicherheitsfirma war bereit 2004 zur Jagd auf Top-Terroristen angeheuert worden und hat trotz der massiven Ausgaben in Millionenhöhe keine positiven Ergebnisse vorweisen können. Schon im Juni 2009 hat der CIA-Direktor Leon Panetta den Kongress in einer Dringlichkeitssitzung davon unterrichtet, dass Informationen über die Einzelheiten des Programms auch dem CIA vorenthalten worden sind. Auch sei nicht klar, ob Mitarbeiter - der im Februar 2009 in "Xe Services LLC" umbenannten Dienstleisters - an Tötungen von Taliban beteiligt gewesen waren.
Die Süddeutsche titelt sogar "Blackwater als Killer angeheuert" und prangert die Bush-Regierung an, die US-Söldnertruppe für gezielten Hinrichtungen vorbereitet zu haben. Anonyme CIA-Mitarbeiter behaupten allerdings, dass es nie über das Trainingsstadium hinaus gegangen wäre, es also auch keine Toten auf deren Kosten gab. Der ehemalige Elitesoldat und überzeugte Republikaer, Eric Prince, der auch Gründer von "Blackwater USA" ist, bekam den Auftrag offenbar ohne formalen Vertrag. Auch der frühere CIA-Chef der Anti-Terror-Abteilung, Cofer Black, der selbst eine eigene Sicherheitsfirma besitzt, wechselte kurz nach Abschluss des Kontrakts in den Vorstand.
2007 wurde die Firma in "Blackwater Worldwide" umbenannt und änderte auch gleichzeitig das Logo, nachdem es mehrere Zwischenfälle im Irak gab. Demnach habe es ein Gefecht zwischen Blackwater-Mitarbeitern und Sicherheitskräften des irakischen Innenministeriums vor dem Ministeriumsgebäude in Bagdad gegeben, die erst durch die US-Streitkräfte beendet werden konnte. Auch sollen sie nach einem Angriff auf einen Konvoi wahllos in eine Menschenmenge geschossen haben. Dabei wurden 17 Zivilisten getötet und 24 verletzt. Nach Aussage der "Private Security Company Association of Iraq" besaß Blackwater nie eine gültige Lizenz für Aktivitäten im Irak.
Auf der Homepage von XeCompanys.com wirbt man nicht nur mit hochqualifiziertem Personal, auch mit hoher Verantwortlichkeit, Intigrität und Seriösität, so dass jeder Kunde seinen Bedürfnissen entsprechend behandelt werde. Man beschäftige viele Experten, die ehemalig militärisch den Vereinigten Staaten dienten, wie Gary Jackson, einem einstigen Navy SEAL und auch in der Strafverfolgung tätig waren. Zudem waren Vorübergehend die Server der Firma am Donnerstag gegen 19 Uhr dauerhaft nicht erreichbar. Anschließend, gegen 20 Uhr fand man auf der offiziellen Site ein kurzes Statement, dass die irreführenden Medienberichte nichts zu bedeuten hätten.
Spiegelonline - 2007 gingen sehr brutale Bilder um die Welt, die zeigten, wie vier Söldner von Irakern gelyncht wurden. Drei an einer Brücke aufgehängten und ein Verkohlter Körper, rundherum tanzende und johlende Iraker. Ein abgerissenes Bein, von einer Stromleitung baumelnd. Anschließend gab es eine Großoffensive der USA, mit rund 800 Toten. Damals kam man in einem Kongress-Report schon zu dem Schluss, dass die Blackwater-Mitarbeiter eine Teilschuld tragen. Auch die auf der Homepage angepriesene high-tech-Ausrüstung war mangelhaft.
Neue Rheinische Zeitung - Zwei ehemalige - der vom Pentagon beauftragten - Söldner, die auch in Afghanistan und nun sogar Pakistan operieren, packen in eidesstattlichen Versicherung bei Gericht aus und sorgen so für einen heftigen Skandal - nicht nur in den USA. Es ermittelt das Bundesverfassungsgericht in Virginia gegen Eric Prince in einer siebzig Seiten starken Anklageschrift, wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen und anderer Verfehlungen im Irak. Diese Klage wurde von irakischen Zivilisten angestrengend, die selbst Opfer der Übergriffe wurden oder Familienangehörige verloren haben.
2007 wurde die Firma in "Blackwater Worldwide" umbenannt und änderte auch gleichzeitig das Logo, nachdem es mehrere Zwischenfälle im Irak gab. Demnach habe es ein Gefecht zwischen Blackwater-Mitarbeitern und Sicherheitskräften des irakischen Innenministeriums vor dem Ministeriumsgebäude in Bagdad gegeben, die erst durch die US-Streitkräfte beendet werden konnte. Auch sollen sie nach einem Angriff auf einen Konvoi wahllos in eine Menschenmenge geschossen haben. Dabei wurden 17 Zivilisten getötet und 24 verletzt. Nach Aussage der "Private Security Company Association of Iraq" besaß Blackwater nie eine gültige Lizenz für Aktivitäten im Irak.
Auf der Homepage von XeCompanys.com wirbt man nicht nur mit hochqualifiziertem Personal, auch mit hoher Verantwortlichkeit, Intigrität und Seriösität, so dass jeder Kunde seinen Bedürfnissen entsprechend behandelt werde. Man beschäftige viele Experten, die ehemalig militärisch den Vereinigten Staaten dienten, wie Gary Jackson, einem einstigen Navy SEAL und auch in der Strafverfolgung tätig waren. Zudem waren Vorübergehend die Server der Firma am Donnerstag gegen 19 Uhr dauerhaft nicht erreichbar. Anschließend, gegen 20 Uhr fand man auf der offiziellen Site ein kurzes Statement, dass die irreführenden Medienberichte nichts zu bedeuten hätten.
Spiegelonline - 2007 gingen sehr brutale Bilder um die Welt, die zeigten, wie vier Söldner von Irakern gelyncht wurden. Drei an einer Brücke aufgehängten und ein Verkohlter Körper, rundherum tanzende und johlende Iraker. Ein abgerissenes Bein, von einer Stromleitung baumelnd. Anschließend gab es eine Großoffensive der USA, mit rund 800 Toten. Damals kam man in einem Kongress-Report schon zu dem Schluss, dass die Blackwater-Mitarbeiter eine Teilschuld tragen. Auch die auf der Homepage angepriesene high-tech-Ausrüstung war mangelhaft.
Neue Rheinische Zeitung - Zwei ehemalige - der vom Pentagon beauftragten - Söldner, die auch in Afghanistan und nun sogar Pakistan operieren, packen in eidesstattlichen Versicherung bei Gericht aus und sorgen so für einen heftigen Skandal - nicht nur in den USA. Es ermittelt das Bundesverfassungsgericht in Virginia gegen Eric Prince in einer siebzig Seiten starken Anklageschrift, wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen und anderer Verfehlungen im Irak. Diese Klage wurde von irakischen Zivilisten angestrengend, die selbst Opfer der Übergriffe wurden oder Familienangehörige verloren haben.