FR-online - Laut einem Sprecher der Berliner Polizei suche man aktuell nach der Notiz, die sich der 37-Jährige Demonstrant, am Samstag dem 12.09.2009 auf der Freiheit statt Angst-Demonstatrion, gemacht hatte, bevor es zum Eingriff der Polizei kam. Johannes Eisenberg, ein Berliner Anwalt, der den Geschädigten vertritt, glaub daher an eine Verdunklung der Vorfälle. Außerdem behauptet Eisenberg, dass sein Mandant nach der Festnahme auch im Transporter weiter misshandelt wurde.
Offiziell heißt es, die Beamten überprüften einen Lautsprecherwagen und der 37-Jährige habe die Polizisten dabei gestört, hätte daher einen Platzverweis erhalten, aber dem sei er aber nicht gefolgt. Bei der Festnahme sei ein unbekannter Dritter dazwischen gegangen und so sei versucht worden, dies mit "einfacher körperliche Gewalt" zu verhindern. "Diese Darstellung ist falsch", sagt Eisenberg, "hier werden die Schläger" geschützt. "Egal was vorher passiert ist, dieser Gewalteinsatz war übertrieben."
Offiziell heißt es, die Beamten überprüften einen Lautsprecherwagen und der 37-Jährige habe die Polizisten dabei gestört, hätte daher einen Platzverweis erhalten, aber dem sei er aber nicht gefolgt. Bei der Festnahme sei ein unbekannter Dritter dazwischen gegangen und so sei versucht worden, dies mit "einfacher körperliche Gewalt" zu verhindern. "Diese Darstellung ist falsch", sagt Eisenberg, "hier werden die Schläger" geschützt. "Egal was vorher passiert ist, dieser Gewalteinsatz war übertrieben."