Kampf gegen Unrecht aus Sicht der Hedge-Fonds, doch die Macht der Ratingagenturen bleibt unantastbar ?

London gegen Brüssel, oder Spekulation gegen die Sippenhaft. 2010 soll über die neue Regulierung entschieden werden und damit über die Zukunft der Branche. Die Lobbyisten der Hedge-Fonds wollen allerdings nicht in einem Atemzug mit den Banken genannt werden, die offenbar die Hauptschuld an der Wirtschaftskrise tragen, jedoch nicht im Mittelpunkt des medialen Interesses standen. Während der anhaltenden Schwächung der spekulativen Branche - ausgelöst durch die Finanzkrise - sollen frühestmögliche Regulierungsfesseln beschlossen werden, die aufgrund befürchteter Schäden zu einem massiven Aufschrei der Empörung führten, so ein Sprecher des Londoner Lobbyverbands Alternative Investment Management Association (Aima).

Die Ratingagenturen hingegen, die eine hohe Teilschuld an der Krise haben, dürfen ihre Macht und Stärke fast uneingeschränkt behalten und haben kaum an Bedeutung verloren. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Aufsichtsbehörden, die keine ernsthaften Alternativen vorschlagen, sodass die Agenturen weiterhin so stark sind, wie eh und je. Thomas Friedman von der „New York Times“ brachte es mit seinem Kommentar im Jahre 1996 perfekt auf den Punkt: „Es gibt meiner Meinung nach noch zwei Supermächte auf der Welt, die USA und Moody's. Die USA können jemanden durch Bomben zerstören, Moody's durch die Herabstufung eines Ratings. Und glauben Sie mir, manchmal ist nicht klar, wer mehr Macht besitzt.“ Die Ratingagenturen sind gefangen in ihrem eigenen Interessenkonflikt, denn die Haupteinnahmequelle sind die Firmen, deren Produkte sie bewerten sollen. Demnach können auch die Anbieter der benoteten Papiere ihren Einfluss geltend machen und mit der Androhung geringerer Zahlungen Druck ausüben. Es gilt also, das Oligopol aus Standard&Poor's, Moody's und Fitch zu brechen und Ratingagenturen zu fördern, die sich von Investoren bezahlen lassen. Aber die Politik zeigt keine ernsthaften Anzeichen, gesetzliche Regelungen oder Alternativen dahingehend zu entwickeln.

Handelsblatt I und II

Fettsucht übersteigt Gefahren des Tabakkonsums und ehemalige Raucher erkranken an häufig an Diabetes


In den USA warnen Forscher vor dem Rückgang der allgemeinen Lebenserwartung. Hintergründe hierzu sind Studien, die belegen sollen, dass Fettsucht und das Rauchen gleichermaßen zur Verkürzung der gesunden Lebensjahre führen. Während jedoch Raucher ihre Sucht oftmals mit dem Leben bezahlen, haben Fettleibige eine stark steigende Krankheitsrate, die in vielen Fällen schon in der Jugend beginnt. Demnach wächst die Zahl der Diabetiker rasend schnell und führt zu immer höheren Kosten im Gesundheitswesen. Auch in Großbritannien sind Wissenschaftler zu ähnlichen Ergebnissen gelangt, obwohl eine Studie von 2007 ein moderates Übergewicht als unbedenklich erachtet: die Wahrscheinlichkeit, an bestimmten Krankheiten zu sterben, sei durch einen leicht erhöhten BMI (Bodymass-Index) vermindert. "Normal" ist ein BMI von 22,5 bis 25, bei 30 bis 35 sinke die Lebenserwartung bereits um zwei bis vier Jahre und bei Fettleibigen (BMI 40 bis 45) werden sogar acht bis zehn Jahre vermutet.

Deutsche sind von dieser Entwicklung auch nicht ganz auszuschließen, so der Spiegel weiter. Demnach rechne die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS) mit einem drastischem Anstieg der Zuckerkrankheit - bei einem Anhalten des aktuellen Trends - und einer Kostenexplosion für das Gesundheitssystem von 30 auf 240 Milliarden Euro in den nächsten 15 Jahren.

Vorsicht ist auch bei Rauchern geboten, die sich für das neue Jahr vorgenommen haben, dem lästigen Laster zu entsagen. Das allseits bekannte Problem, dass das Nikotin geht und die Pfunde kommen, da der Mensch sich oftmals eine "Ersatzdroge" sucht, führt noch zu einem weiteren Dilemma: das Diabetes-Risiko steigt! Das behaupten zumindest die Forscher der John Hopkins University in Baltimore. Je nach Dauer, Rauchverhalten und Art des Aufhörens erhöhte sich das Risiko - im Gegensatz zu Nichtrauchern - um fast 30 bis 70 Prozent. Entscheidend seien hierbei auch die ersten drei Jahre nach dem Entzug, in denen die Probanten durchschnittlich rund vier Kilogramm zugenommen haben. Nach ungefähr zehn Jahren des Nichtrauchens wäre die Gefahr zu erkranken allerdings wieder auf dem Niveau eines Noch-Nie-Rauchers. Geraten wird auch, während jener Zeit vermehrt auf sein Gewicht zu achten und gelegentlich seinen Blutzuckerspiegel untersuchen zu lassen.

Quelle: Spiegel, Spiegel und nochmal Spiegel

Staatsbankrotte "simuliert" und nun geht die Angst um ! Oder geht es um die Angst ?


Niemand will sich dieses Szenario vorstellen müssen, und doch beschäftigen sich zusehends mehr und mehr Börsianer, Investment-Banker, Unternehmer und nun auch TV-Sendungen mit diesem brisanten Thema, sodass es an den Bürgern fast gar nicht vorbeiziehen kann. Wird eine Panik geschürt? Bereitet man die Völker auf etwas Bestimmtes vor? Oder will man uns warnen?

In der ARD-Sendung "PlusMinus" simulierte man schon mal die Ängste und veranschaulichte eindrucksvoll, was mögliche Liquiditätsprobleme eines einzigen Staates für Auswirkungen haben könnten. Die Sorge einiger weniger wird immer mehr zur Sorge vieler. Dramatische Szenen werden erwartet, bei denen dann wahrscheinlich selbst die Polizei und das Militär betroffen und überfordert sein werden. Während wir uns in Friedensmissionen befinden, verschlechtern sich die Zustände in den wirtschaftlichen Ballungsgebieten sukzessiv. Krisen, Paniken, heftige Spannungen und schnell wachsender Unmut. Und unsere Regierenden? Die reden weiterhin keinen Klartext!

Beispiel: Griechenland. Ende des Jahres 2009 gab es massive Zweifel an der Bonität des Landes. Stellen wir uns nun vor, dem südeuropäischen Staat würden keine weiteren Kredite gewährt. Die Abschreibung zahlreicher Banken - in Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich und weiteren - stiegen sprunghaft an, aufgrund zahlreicher in die Welt gestreuter Staatsanleihen. Diese führten mit höchster Wahrscheinlichkeit zu massiven Abschreibungen diverser Banken, Versicherungen und anderer Anleger, die Konkurs anmelden, in die Insolvenzen gehen oder sich vom Staat retten lassen müssten. Da allerdings keiner der Staaten genug liquide Mittel besitzt, um bei allen Investoren unterstützend einzugreifen, würden schnell weitere Banken kapitulieren müssen. Wenn die Banken dann die zahllosen Forderungen gegen die Staaten versuchen geltend zu machen und - unter vielen anderen - der deutsche Staat die Schulden nicht prompt tilgen kann und so auch die Banken nicht stützen kann, wird wohl auch die Bundesregierung dem Bankrott direkt ins Auge blicken. "Mittelfristig droht den meisten Staaten ein Staatsbankrott" hört man im PlusMinus-Beitrag und auch von einem "verheerenden Flächenbrand" ist die Rede.

Das Aussetzen des Handels an den Börsen, das Einrichten weiterer Hilfsfonds - einer weiteren Verschiebung des Worst-Case-Szenarios - und neben unendlichen Sparmaßnahmen durch z.B. Sozialabbau, die wieder nur den kleinen Mann (Beamte, Rentner, Sparer) betreffen, würde vielleicht auch eine heftige Inflation angestrebt, um die Zahl der Schulden stabil zu halten, die Rückzahlung allerdings zu erleichtern.

Mit einem Schuldenberg von 80% des Bruttoinlandsprodukt ist Deutschland offenbar noch einer der solidesten Staaten in der Euro-Zone. Das Haushaltsdefizit beträgt hier zu Lande rund sechs Prozent, während sich Irland, Großbritannien oder Italien Höhen von 12 bis 17% erreichen. Der fiskalische Stimulus - also die Rolle des Staates als wirtschaftlicher Reiz - hat in den letzten Jahren stark zugenommen und kann bzw. soll die Wirtschaft "am Laufen" halten. Ein Indikator für diese These sind die geschnürten Konjunkturpakete in Milliardenhöhe, die den Kollaps des Kapitalismus weiterhin aufschieben, die Schockstarre der Realwirtschaft lockern sollten und die Staaten in eine Falle manövriert haben, aus der es sich zu befreien gilt. Doch ist hier große Vorsicht geboten, denn "ein zu rascher Ausstieg aus der lockersten Geldpolitik aller Zeiten droht eine neue Welle von Bankenpleiten auszulösen." Zu dem besteht die Befürchtung, ob die wirtschaftliche Konsolidierung nicht zu spät begonnen wird.

Eine weitere Sorge ist der Leitzins. Sollten die Zentralbanken diesen in naher Zukunft anheben, befürchten Ökonomen einen Rückfall in eine kritische weltweite Rezession. Auch dieses Szenario würde zahlreiche Bankrotte herauf beschwören. Der Morgan-Stanley-Ökonom Joachim Fels behauptet im Interview mit dem Handelsblatt sogar, Griechenland sei nur ein Vorgeschmack auf weitere Länder. Allerdings glaube er nicht an Staatbankrotte: "Es gibt für Regierungen viele Möglichkeiten, einen Bankrott zu vermeiden: Sie können die Steuern erhöhen und die Ausgaben kürzen. Souveräne Staaten können auch einfach Geld drucken."

Quellen: IB-Times und Handelsblatt

Piraterie - Immer neue Kriegsschiffe für die große Gefahr - keine Anklage heißt "Freilassen" - lieber erschießen als gefangen nehmen ?


Das neue Jahr beginnt und die alten Fehler sind noch nicht behoben, aber es wird weiter gemacht wie bisher. Die Rede ist von den "ach so gefährlichen" Piraten, die in ihren kleinen Schlauchbooten und mit ein paar Maschinengewehren einer ganzen Armada von Kriegsschiffen gegenüber stehen und trotzdem immer wieder die Oberhand gewinnen, sodass die Nato und Russland immer neue Gründe haben, um mehr und mehr Truppen in das sogenannte Krisengebiet zu entsenden.

Verstehe das wer will oder kann! Mir fehlen absolut die Worte...

Ein Jahr nach der Bildung des internationalen Bundes gegen die Piraterie, schaffen es Piraten innerhalb von nur einer Woche erneut vier Frachter zu kapern und zeigen so, dass sie weiterhin eine massive Bedrohung für den freien Warenverkehr sind. Die "Asian Glory" und die "St. James Park" unter britischer Flagge, den Chemietanker "Pramoni" aus Singapur, den Frachter "Navios Apollon" eines griechischen Reeders und ein jemenitisches Schiff befinden sich offenbar in der Hand von Seeräubern. Damit steigt die Zahl der Entführungen innerhalb der letzten zwei Jahre auf über 80 an, wobei sich aktuell mehr als 300 Besatzungsmitglieder auf 14 Schiffen in der Gewalt der Freibeuter befinden sollen. Lösegeldforderungen in Millionenhöhe sind dabei schon fast an der Tagesordnung.

Erst kürzlich wurden jedoch zwei gekaperte Frachter aus China und Singapur mit 46 Seeleuten freigelassen, so berichtet die Deutsche welle.

Vor diesem Hintergrund ist es besonders seltsam, dass Mitte Dezember 2009 ganze 13 somalische Piraten von der niederländischen Marine nach mehrwöchiger Haft freigelassen wurden, weil kein Land der Region ihnen den Prozess machen wollte. Alle Bemühungen einer strafrechtlichen Verfolgung seien gescheitert, erklärte der niederländische Verteidigungsminister Eimert van Middelkoop. Auch war die EU mehrfach aufgefordert worden mit den Partnerländern Afrikas eine gemeinsame Lösung zu finden. Da die Heimkehr der "Evertsen" nicht weiter verzögert werden sollte, wurden die Piraten kurzerhand vor der Küste Dschibutis ausgesetzt.

Im November 2009 sind bei der Befreiungsaktion des US-Frachters "Maersk Alabama" nach einer Geiselnahme durch eine US-Spezialeinheit drei Piraten erschossen worden. Einer der vier Seeräuber wurde gefangen genommen und soll nach Angaben seines Vaters erst 15 Jahre alt sein, was jedoch für den Richter nicht glaubhaft scheint. Bei der Vernehmung habe der Junge geweint.

Die Bundesregierung fordert gegen die Piraterie zudem eine härtere Gangart. Es ist die Rede von "allen militärischen und polizeilichen Mitteln bis hin zum Einsatz von Anti-Terror-Einheiten". "Bei Piratenangriffen kann es nur eine richtige Antwort geben: Die Schiffe der Seeräuber müssen auf hoher See unverzüglich versenkt werden", sagt Unions-Innenexperten Hans-Peter Uhl. Demnach solle die Marine ihre Bordwaffen bedingungslos einsetzen, da sich der deutsche Staat mit Zaghaftigkeit nur lächerlich mache.

...und ich bin mir sicher, ähnliche Worte fielen auch in anderen Ländern und Staaten.

Proteinreiche Fäkal-Nahrung - Fleisch aus Klärschlamm

"Du darfst alles essen, aber nicht alles wissen!"


So oder so ähnlich haben viele das von den Eltern oder Großeltern schon oft zu hören bekommen. Aber würden die lieben Verwandten das auch noch behaupten, wenn sie wüssten, was alles in unseren Nahrungsmitteln steckt? Unter der Headline "Die Geschmacksillusion" in der Oktober-Ausgabe vom Spiegel 2009 ist sogar die Rede von Analogkäse und Glibberschinken. Bekannt ist auch, dass Erdbeer-Aroma unter anderem aus Sägespänen gewonnen wird. Aber was für seltsame Stoffe gibt es noch in unseren Nahrungsmitteln? Oder aus was bestehen sie in einigen Fällen sogar komplett?

Bereits 1997 berichtete "Die Zeit" von einem - damals - erschienenem Buch, mit dem unscheinbaren Titel "Lügen, Lobbies, Lebensmittel", in dem Ingrid Reinbecke und Petra Thorbrietz aufdeckten, wie genau Qualität und Gewinne der so genannten Lebensmittel zusammenhängen und stellten bereits Vermutungen an, wie das alles mit dem sprunghaften Anstieg diverser Allergien und Krankheiten zusammenhängen könnte. Akribische Recherchen führten zu einem gelungenen "Wirtschaftskrimi", der einem den Ekel bis unter die Nase treibt. "Sie entwickelten aus dem natürlichsten aller Abfälle, aus Fäkalien, eine proteinreiche Kreation, die in Textur, Geruch und Geschmack dem Rindfleisch sehr ähnlich ist. Sogar ein Metzger hielt das Produkt für Fleisch." In einer "industriellen Hexenküche" im japanischen Tokio hatte der Chemiker Mitsuyuki Ikeda diese grandiose Idee, um den hohen Kosten und der damit verbundenen wirtschaftlichen Belastung durch Klärschlamm entgegen zu wirken. Demnach scheint dies eine besondere Innovation gewesen zu sein. Jedoch "werden die Leute sowas nur in Zeiten großer Hungersnot essen." äußerte sich der Erfinder.

Die "Klo-Burger" oder das "Schimmelpilz-Geschnetzelte" - wie es die Seite Gesundheitstipp.ch bezeichnet - mit dem Namen Quorn würde jedoch gemieden, sofern die Menschen darüber ausreichend informiert wären. Aber der Verkauf unter den schönklingenden Namen "Geschnetzeltes nature" oder "Schnitzel paniert" lässt nicht zwangsläufig vermuten, dass es sich um eine derart unappetitliche Mischung handeln könnte. Man werde durch solche Informationen zwangsläufig in den Veganismus getrieben. Doch die Werbung vom schönen "Weideglück" und dem artgerechten Wiesenhof ruft in den Konsumenten nostalgische Gefühle wach, die sie und ihn animieren, diesen - sagen wir: - "Dreck" tatsächlich noch mit einem guten, absolut reinen Gefühl zu kaufen. Weiter findet man in dem Zeit-Artikel diese Kritik: "Mit der Lektüre könnte man den Eindruck gewinnen, dass die EU womöglich eigens für Subventionsbetrug und Lebensmittelschieberei gegründet wurde. Jedenfalls nützen die Konzerne grenzübergreifend die dehnbaren Rechtsbegriffe schamlos aus. Die aufgeblähte Gesetzgebung setzt dem nichts entgegen."

Die Arglosen glauben allerdings weiterhin an Hirngespinste von Geschmack und Vitaminen, die uns die großen Firmen in ihren "ach so schönen" Verbrauchertipps versprechen. Und doch sind es wiedereinmal die Rentabilität und die Börsenkurse, die bestimmen, was an Giftstoffen und ekelerregendem "Mist" in unsere Körper gepumpt werden darf, ohne ein sterbens Wort darüber zu verlieren.

Um André Kostolany zu zitieren:
»Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.«

Von der entsetzlichen Tierhaltung und den qualvollen Transporten der Tiere, die nie einen grünen Halm zu sehen bekommen haben, mal ganz zu schweigen, gibt es noch die als E-Nummern deklarierten Zusatzstoffe, die vollkommen legal Platz in unserer Nahrung finden. Darunter ist auch das in Schweden noch immer verbotene Tartrazin (E 102). In Österreich und Deutschland war es einst auch verboten, doch aufgrund der gesetzlichen EU-Angleichungen wurde es wieder aufgehoben. Der Azofarbstoff ist in Medikamenten, Süß- und Backwaren oder - neben vielen anderen Produkten - auch in Kosmetika enthalten. In Spanien gibt es den Zusatz sogar in jedem Supermarkt als Gewürz zu kaufen. Mögliche Nebenwirkungen - von dem in den USA unter FD&C Yellow No. 5 bekannten Produkt - sind Atemschwierigkeiten, Hautausschläge, Heufieber, verschwommenes Sehen oder rote und dunkle Hautflecken. Die Kinderkrebsklinik der Universität Düsseldorf hält den Stoff für höchst gefährlich und selbst Verbraucherzentralen raten von dem Verzehr ganz ab. Jedoch spricht man bei den genannten - möglichen - Auswirkungen von Pseudoallergien, da der menschliche Organismus keine Antikörper gegen Tartrazin bildet und demnach nicht nachgewiesen werden kann, was die tatsächliche Ursache ist.

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